In einer Krise zählt jede Sekunde – setzen Sie auf die passende Unterstützung
Ein effektives Business Continuity Management (BCM) ist heute ein unverzichtbarer Bestandteil moderner Unternehmensführung. Damit BCM im Ernstfall tatsächlich funktioniert, braucht es nicht nur durchdachte Pläne, sondern auch die richtigen Werkzeuge.
Eine spezialisierte BCM-Software hilft, Risiken strukturiert zu erfassen, kritische Prozesse systematisch zu dokumentieren und Notfallpläne jederzeit verfügbar zu machen.
Der Markt für Business Continuity Software ist groß, und Unternehmen sollten bei der Auswahl einige Punkte beachten. Im Folgenden stellen wir Ihnen die wichtigsten Kriterien vor und zeigen Ihnen, wie eine Lösung wie der bcNAVIGATOR diese optimal erfüllt.
Hier finden Sie die wichtigsten Kriterien – und wie eine Lösung wie der bcNAVIGATOR diese Anforderungen optimal erfüllt:
1. Benutzerfreundlichkeit
In Krisensituationen muss jede Information sofort verfügbar sein. Wer im Ernstfall erst lange nach Kontaktdaten, Notfallplänen oder Entscheidungswegen suchen muss, verliert wertvolle Zeit und riskiert vermeidbaren Schaden. Daher ist digitale Unterstützung erforderlich: BCM-Softwarelösungen stellen sicher, dass relevante Informationen zentral, aktuell und mit wenigen Klicks verfügbar sind. Damit das im Ernstfall funktioniert, ist ein schneller und einfacher Softwareeinstieg entscheidend, denn eine zu komplexe oder unübersichtliche Lösung kostet wertvolle Zeit und kann im schlimmsten Fall zu Verzögerungen im Krisenmanagement führen.
Tipp:
Testen Sie Ihre künftige BCM-Software mit realistischen Szenarien und unterschiedlichen Nutzergruppen.
2. Flexibilität und Skalierbarkeit: Wachsen Sie mit Ihren Anforderungen
Ein guter Krisenplan darf kein statisches Dokument sein. Unternehmen verändern sich ständig. Es entstehen neue Standorte, es werden neue Systeme eingeführt und neue Lieferketten aufgebaut. All das wirkt sich auch auf Krisenszenarien aus.
Tipp:
Achten Sie auf modulare Erweiterbarkeit und einfache Anpassungen an individuelle Bedürfnisse.
3. Integration in bestehende Systeme
BCM sollte als Managementsystem etabliert sein und alle Geschäftsbereiche der Organisation berücksichtigen. Diese Geschäftsbereiche arbeiten mit mit unterschiedlichsten bereits etablierten Systemen und Tools. Ihre Software sollte sich daher in Ihre bestehende Systemlandschaft integrieren lassen – ob Dokumentenmanagement, Risikoanalyse oder Alarmierung.
Tipp:
Erfragen Sie frühzeitig Integrationsoptionen und prüfen Sie Referenzen ähnlicher Projekte.
4. Automatisierung von Workflows
Effektives BCM entlastet Ihre Teams durch Automatisierung: Aufgabenverteilungen, Plan-Reviews oder Eskalationsmeldungen sollten automatisch angestoßen werden können.
Tipp:
Lassen Sie sich zeigen, welche Workflows sich abbilden lassen – und wie einfach sie konfigurierbar sind.
5. Sicherheit und Datenschutz
Gerade im Krisenmanagement ist der Schutz sensibler Informationen von entscheidender Bedeutung. BCM-Softwarelösungen erfüllen in der Regel hohe Sicherheitsstandards. Die zentrale Verwaltung sensibler Notfalldaten in einer geschützten Umgebung reduziert das Risiko von Datenlecks oder Missbrauch erheblich. Krisenpläne enthalten sensible Informationen – entsprechend hoch müssen Sicherheitsstandards und Datenschutz sein.
Tipp:
Achten Sie auf ISO-Zertifizierungen und transparente Datenschutzkonzepte beim Anbieter.
6. Support und Weiterentwicklung
Ein oft unterschätzter Aspekt ist der kontinuierliche Support durch den Softwareanbieter. Regelmäßige Updates, neue Funktionen und individuelle Anpassungsmöglichkeiten stellen sicher, dass die Lösung mit den sich wandelnden Anforderungen des Unternehmens Schritt hält. Ein guter Anbieter steht nicht nur im Ernstfall mit technischem Support zur Seite, sondern begleitet den gesamten BCM-Lebenszyklus: von der Einführung über Schulungen bis hin zur Optimierung bestehender Prozesse.
Tipp:
Informieren Sie sich über Supportleistungen, Updatezyklen und die Entwicklungsperspektive der Lösung.
Fazit: Die richtige Software macht den Unterschied
Die Auswahl einer Business Continuity Management Software sollte gut durchdacht und praxisorientiert erfolgen. Unternehmen sollten die Software mit realistischen Szenarien und unterschiedlichen Nutzergruppen testen, um sicherzustellen, dass sie im Ernstfall zuverlässig funktioniert. Besonders wichtig sind eine modulare Erweiterbarkeit, individuell konfigurierbare Workflows und eine einfache Integration in die bestehende IT-Landschaft. Auch Datenschutz, ISO-Zertifizierungen und langfristige Entwicklungsperspektiven spielen eine zentrale Rolle.
All diese Anforderungen erfüllt unser bcNAVIGATOR in besonderem Ausmaß. Er verfügt über eine intuitive Benutzeroberfläche, die auch von Anwendern ohne tiefgehende IT-Kenntnisse problemlos bedient werden kann. Dank seines modularen Aufbaus lässt sich der bcNAVIGATOR flexibel an neue Geschäftsbereiche, Standorte oder regulatorische Vorgaben anpassen, ohne dass grundlegende Umstrukturierungen erforderlich sind. Standardisierte Schnittstellen (APIs) ermöglichen eine nahtlose Einbindung in vorhandene Infrastrukturen.
Die integrierten Workflow-Engines sind individuell anpassbar und unterstützen somit Ihre Prozesse optimal. Die Sicherheit des bcNAVIGATORS ist durch eine Entwicklung, die der DSGVO entspricht, sowie durch ein Hosting in zertifizierten Rechenzentren in Europa gewährleistet. Ergänzt wird dies durch persönliche Betreuung, Schulungsangebote und eine kontinuierliche Weiterentwicklung der Software, die sich eng an den Bedürfnissen der modernen BCM-Praxis orientiert.
Eine leistungsfähige Lösung wie der bcNAVIGATOR schafft nicht nur Transparenz und Handlungssicherheit in Krisensituationen, sondern stärkt auch nachhaltig die Resilienz Ihres Unternehmens.