Im Ernstfall kann eine umfangreiche Notfalldokumentation keine Ergebnisse liefern - hier zählen nur klare Checklisten

Im Notfall „Köpfe kennen“ erfordert Integration der Erreichbarkeiten aller Beteiligten eines kritischen Ereignisses

Die Wartbarkeit und Aktualisierung von Notfall-Checklisten ist nur mittels Software-Lösungen möglich

„Evonik Peroxid GmbH als Unternehmen im Bereich der Produktion von Spezialchemie, sieht sich mit unterschiedlichsten Bedrohungsszenarien konfrontiert. Ereignisse müssen als Sonderaufgabe der Werksleitung bewältigt werden – professionell, effizient und so rasch wie möglich. Die Ereignisse sind nicht planbar, wohl aber ihre Bewältigung. Mit Unterstützung der BC Consulting wurde die bestehende Notfallplanung neu strukturiert und optimiert. Damit wurde ein umfassendes System implementiert, dass die Bereiche Prävention, Bewältigung und Nachbereitung betrachtet.”

 
Dr. Michael Steinberger, EVONIK Peroxid GmbH
Leitung Produktion und Umweltschutz

Herausforderung

Alarmierungs– und Notfallpläne müssen pragmatisch gehaltene Checklisten sein, die gewährleisten, dass Handlungsträger sicher und wirksam, auch unter ungünstigsten physischen und psychischen Bedingungen die richtigen Maßnahmen setzen.

Lösung

bcCHECK erstellt Notfallpläne, die als Checkliste dienen können. Durch die Zuordnung der einzelnen, typisierten Maßnahmen (z.B. Alarmierung Feuerwehr) mit Quellenbezug zu einem oder mehreren Szenarien (z.B. Brand) in Verbindung mit einer oder mehrerer verantwortlichen Rollen (z.B. Krisenmanager, Schichtleiter) können unterschiedlichste Notfallpläne erstellt und als PDF in Papierform bereitgestellt werden. Sie dienen gleichzeitig als Checkliste und können als solches nach bestimmten Kriterien eingeschränkt werden.

Mehrwert

  • Szenario-, Maßnahmen- und Rollenorientierte Darstellung
  • Optimale Ausrichtung auf behördliche Vorgaben der Notfallpläne
  • Grundlage für Abstimmung mit Behörden und Einsatzorganisationen
  • Integriertes Ressourcenmanagement
  • Integriertes Krisentelefonbuch
  • Schnittstelle zu Krisen– und Wiederanlaufmaßnahmen